Versöhnlicher Jahresabschluss für Schachspieler des MTV

MTV gegen MTV am 4. Spieltag der C-Klasse im Schachkreis Ingolstadt/Freising

Am dritten Auswärtsspieltag führte uns der Weg zum Namensvetter MTV Ingolstadt, wo wir von der Dritten Mannschaft im MTV Vereinsheim empfangen wurden.

Da Simon Krumböck am Sonntag morgen leider krankheitsbedingt absagen musste, starteten nur 5 Spieler nach Ingolstadt. Die Partie an Brett zwei mussten wir dadurch leider kampflos aufgeben und lagen 0:1 zurück. Da auch beim MTV Ingolstadt der Gegner von Boris Slavik an Brett vier nicht antrat, war unser Ausfall somit wieder kompensiert und es stand 1:1. 

Für den MTV Pfaffenhofen ging Hermann Wutz nach einer souveränen Partie an Brett eins mit den weißen Figuren mit 2:1 in Führung. Leider konnte Sebastian Hartl-Kalies an Brett drei eine Gewinnstellung nicht halten und es stand nach 3 Stunden 2:2. Nun lagen alle Hoffnungen auf Antonio Jula und Johannes Littel. Antonio Jula an Brett sechs wurde ganz knapp in 60 Zügen und einem Damenendspiel niedergerungen, was uns  wieder mit 2:3 ins Hintertreffen gebracht hat. Johannes Littel an Brett drei hat im Gegenzug seine Chance in einem packenden Endspiel genutzt und sicherte uns mit seinem Sieg das 3:3 in der Tageswertung. Somit haben wir die rote Laterne in der C-Klasse an die Schachabteilung Friedrichshofen abgeben können und belegen nun den 5. Platz mit 2-6 Punkten. Danke an Alle Spieler für ihre Zeit und ihren Einsatz.

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Am Freitag feiert die Mannschaft ihre erste "Weihnachtsfeier" der Abteilung und fiebert dem Match am 12.01.2025 gegen Tabellenführer Großmehring Zuhause im Haus der Begegnung (Beginn 9.00 Uhr) entgegen.

Am ersten Januarwochenende findet vorher noch beim Nachbarverein TSV Rohrbach die Kreiseinzelmeisterschaft über 6 Partien an 3 Tagen statt. Dabei werden ca. 80 Schachspieler aus dem Kreis Ingolstadt / Freising erwartet. Auch vom MTV Pfaffenhofen werden 2025 erstmals Spieler daran teilnehmen. Die Zeit über die Weihnachtsfeiertage kann somit für die Vorbereitung gut genutzt werden. 

Sebastian Hartl-Kalies & Michael Fleischmann